Fehler? Ja bitte!
Im Gegensatz zu einer Null-Fehler-Toleranz, die man häufig in deutschen Firmen findet, unterstützte ich die Sichtweise, dass Fehler machen zu dürfen, ein wichtiger Faktor ist, Mitarbeiter und damit Arbeitsergebnisse besser zu machen.
Essentiell sind dafür allerdings möglichst kurze Iterationen, so dass Review oder Feedback Fehler frühzeitig erkennen und Fehlerkorrekturen umgehend implementiert werden.
Warum sagen alle "Nobody's Perfect.", verlangen aber in ihren QA-Vorträgen "Auf Anhieb richtig!"?